Erfolgsglück – Erfahrungen sammeln

Wir leben in Zeiten großer und intensiver Veränderungen.

In Zeiten der Veränderung, braucht es Zeichen der Veränderung! Und das darfst Du nicht anderen überlassen. Denke daran, die Entscheidungen, die Du nicht triffst, trifft jemand anderer für Dich.

Warum ich den Podcast „Erfolgsglück – Die Freiheit ruft Deinen Namen“ ins Leben gerufen habe, ist einfach erklärt: Auch ich befinde mich auf dem Weg und der Spur zu Glück, Erfolg und gedanklicher Freiheit. Ich spreche mit verschiedenen Menschen und Persönlichkeiten über diese und andere Themen. Was ich dann so erfahre, sind Geschichten, Gedanken und Erlebnisse, die mich immer wieder einen Schritt weiterbringen.

Hierzu gibt es einen wichtigen Faktor, den es zu berücksichtigen gilt. Nach der Erkenntnis kommt das TUN. Wie sagte Johann Wolfgang von Goethe so treffend: „Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“

Wenn Du etwas tust, kann es Dich glücklich machen. Von Nix kommt nix! Es können auch erst die übernächsten Schritte sein, die Dich glücklich machen. Du hast eine Entscheidung getroffen und sie dann auch umgesetzt. Danach hast Du Erfahrungen machen dürfen, die Dich gleich oder ein anderes Mal weiterbringen, um glücklich oder erfolgreich zu sein. Wir sprechen hier vom hermetischen Gesetz von Ursache und Wirkung.

Ein kurzes Beispiel: Du bist mit Deiner Arbeit nicht zufrieden und kündigst. Du fängst bei einer neuen Firma an und merkst nach einer gewissen Zeit, dass es dort nicht besser ist bzw. sogar schlechter. Mit der Erkenntnis, dass es bei der vorhergehenden Firma eigentlich gut war, wünscht Du Dir wieder bei der alten Firma zu arbeiten. Es kann sogar sein, dass Du Dich dorthin zurücksehnst. Du denkst Dir: „Hätte ich doch gar nicht bei der alten Firma gekündigt, dort war alles viel besser!” Nun, das stimmt so nicht, denn, wenn Du nicht gekündigt hättest, hättest Du nicht diese Erfahrung gemacht. Schlussendlich wärst Du dort jetzt auch nicht glücklich. Mit dieser Erfahrung hast Du Dich mit Sicherheit weiterentwickelt. Deine Chance liegt darin, bei der neue Firma zu verstehen, dass es um Dich und Deine Einstellungen geht. Oder Du findest einen neuen Job, bei dem Du wirklich glücklich bist. Denn jetzt weißt Du ja, was Dich glücklich macht.

Wir haben jetzt so viel über den Konjunktiv (hätte, wäre, würde) gesprochen, dass es wieder Zeit wird, ins Hier und Jetzt zu kommen.

Durch Entscheidungen und Veränderungen machen wir Erfahrungen und lernen Unterschiede, einen sogenannten Kontrast. Mit diesem Kontrast lernen wir intensiver und nehmen unser Umfeld besser wahr. Schreibst Du auf einen weißen Zettel mit schwarzer Schrift ist alles klar zu erkennen. Schreibst Du immer auf einen grauen Zettel mit dunkelgrauer Schrift, fehlt Dir der Kontrast, um zu erkennen, was Dich glücklich macht.

Der Samen, der zuerst eingesetzt werden muss, um die Blume des Erfolgsglücks erblühen zu lassen, ist die Erfahrung, egal ob gut oder schlecht. Hast Du das Bewusstsein, das Glück zu erkennen, wirst Du es auch wahrnehmen. Das Wort Erfolg wird von „erfolgen“ abgeleitet. Das heißt beim Erfolg muss vorher etwas passieren, damit etwas ERFOLGen kann. Und so sind wir wieder beim Tun. Die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind selten bis nie geplant. Aber vorher hast Du etwas gemacht. Du hast einen Impuls gesetzt, besser ausgedrückt, Du hast eine Delle ins Universum gehauen.

Ich spreche bewusst von Zeichen der Veränderung, denn eines ist so klar, wie was Wasser eines Bergbaches. Es hat immer Veränderungen gegeben und es wird sie auch in Zukunft geben.

Viele Menschen erleben die Veränderung als schmerzlich und mit Angst behaftet. Zuletzt akzeptierst Du eine Einschränkung des Lebens, verzichtest auf Freiheit oder gibst sogar anderen die Schuld. Es ist und bleibt die Angst.

Wir dürfen selbst entscheiden. Wir dürfen Erfahrungen sammeln. Wir dürfen Fehler machen. Wir brauchen mehr Mut zur Lücke. Die Lücke, die einen Fehler zeigt. Denn das macht das Leben aus.

Glück und glücklich sein darfst Du auch gerne alleine tun, nur Du für Dich! Denn wenn Du jemanden anderen zum Glücklichsein brauchst, dann bist Du abhängig – Dein Glück ist abhängig von anderen. Das ist nicht Glück und auch keine gedankliche Freiheit.

Löse Dich von den Schleiern der Furcht, denn Angst ist der Hüter der Schwelle zur gedanklichen Freiheit.

Aktuell spüren wir die bedrückte Stimmung und die Furcht. Gleichwohl möchte ich Dir eines ans Herz legen:

„Folge dem Ruf Deiner inneren Stimme, denn sie weiß den Weg zu Erfolg und Glück!“ 

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